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Der Einsturz der Carolabrücke im September stellte uns in diesem Jahr vor ungeahnte Herausforderungen.

Wir brauchten plötzlich eine neue Strecke. Wir haben jetzt eine neue Strecke!

Das Wichtigste aber gleich zuerst:

Das Start -/Zielgelände bleibt gleich. Die bewährten Abläufe können beibehalten werden.

In der Streckenanlage des Halbmarathon und der ersten Marathonhälfte gab es im Wesentlichen nur marginale Änderungen. Es geht also weiterhin zweimal über die Elbe, durch die Neustadt, durch den Waldschlößchentunnel, die Waldschlößchenbrücke und durch den Großen Garten sowie an der Elbe entlang.

Durch die langfristige Sperrung der Straße Hasenberg und des Terrassenufers kommen nun alle Läuferinnen und Läufer ca. 1 km vor dem Zieleinlauf in den Genuss, durch den absoluten touristischen Hotspot der Altstadt mit der Frauenkirche laufen zu können.

Die Strecke der 2. Hälfte des Marathon stellte uns vor die größten Herausforderungen, da uns sehr kurzfristig dafür auch die Augustusbrücke weggefallen ist und wir natürlich auf 42,195 Kilometer kommen mussten. Deshalb lässt es sich nicht vermeiden, auf der Goetheallee und auf dem Käthe-Kollwitz-Ufer zwei „Wendestrecken“, von uns liebevoll „Schwanenhälse“ genannt, zu laufen. Sicher nicht jedermanns Sache aber der Blick auf die Blasewitzer Villen mit ihren Gärten, die Elbe und die einzigartigen Schlösser lässt sich sicher auch zweimal „ertragen“.

Die wenigsten Veränderungen gibt es beim AOK-Viertelmarathon, denn es geht wie bisher auf der einen Elbseite stromaufwärts und auf der anderen nach der Erfrischungsstelle stromabwärts.

Für die Wendestrecken beim Marathon und eventuelle enge Passagen in Richtung Ziel bitten wir um Euer Verständnis, denn die einzige Alternative dazu wäre eine komplette Absage des Marathons gewesen. Dies war aber für uns nie eine Option!

Die Streckenpläne sind aktualisiert und einzeln bei den verschiedenen Laufstrecken auf der Homepage als interaktive Karte abgebildet.

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